Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen - und die Welt für immer zu verändern. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt,
führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses - und des schrecklichsten aller Verbrechen
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"Der Herr aller Dinge ist ein herausragendes Beispiel für einen Roman, der wissenschaftliche Fantasien in real vorstellbare und surreal erlebbare Welten umzusetzen vermag." Kölner Stadt-Anzeiger
"Neben der literarischen Qualität ist es die gelungene Verbindung zwischen wissenschaftlicher Realität und Utopie, gemixt mit einem ordentlichen Quantum Fantasy-Elementen, die diesen Roman lesenswert machen." Lübecker Nachrichten
"Seine Bücher unterhalten nicht nur, sie belehren." WDR 5