Jens Leunich besitzt nur so viel, wie in zwei Koffer passt - und außerdem genug Millionen auf dem Konto, um sein ganzes Leben in den Luxushotels der Welt zu verbringen. Abgesehen davon tut er - nichts. Gar nichts.
Denn nichtszu tun, hat er erkannt, ist der beste Weg, die Welt zu retten.
Bloß ist
nichts
zu tun nicht so einfach, wie die meisten denken. Diese und andere schlaue Einsichten will er nun niederschreiben - doch ganz gegen seine Gewohnheiten muss er sich damit beeilen, denn er hat nur noch zehn Tage zu leben ...
"Mit seinem neuen Roman "Der schlauste Mann der Welt" erschafft der Autor Andreas Eschbach einen Protagonisten, der in einer humorvollen wie auch tiefgründigen Geschichte vermittelt, dass die Kraft tatsächlich in der Ruhe liegt."Münchner Merkur, 13.03.2023"Gut wie alles aus Eschbachs Feder, mit einem sehr interessanten und außergewöhnlichen Charakter."Kultbote, 03.2023"Der Roman wird einem nicht langweilig und bleibt bis zum Ende spannend und unterhaltsam. Das liegt vor allem an Eschbachs Talent, den Leser zu packen und in seine Geschichten zu ziehen."Marco Rauch, Pressplay, 19.04.2023"Ein ironisches und kluges Buch mit vielen schlauen Einsichten und dem Versuch einer Annäherung an die Frage, ob Arbeiten und Besitz glücklich machen, oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt, ein sinnerfülltes Leben zu führen. Andreas Eschbach trifft mit seinem neuen Buch den Nerv der Zeit und liefert auf ironisch subtile Art wichtige Impulse."Rhein-Neckar-Zeitung, 22.04.2023"Ein unterhaltsamer und entschleunigender Roman, der die geheimen und offenen Wünsche der Menschen anspricht!"Denglers Buchkritik, 15.05.2023"Eine humorvolle und treffsichere Gesellschaftsanalyse von aktuellen Debatten um Flugscham, Zukunftsangst oder Minimalismus."Annabelle, 30.06.2023