»Wie ein Besucher aus dem All versuche ich, einen Blick von
außen auf den Lebensraum des Menschen zu werfen - voller
Neugier, aber auch mit Schrecken.« Die Möglichkeiten
des Fotografischen bis an die Grenze des Mediums auslotend,
geht Andreas Gefellers Blick dahin, wo das Sichtbare
das Unsichtbare beru?hrt. Von fru?hen dokumentarischen
Serien zu digital konstruierten Perspektiven und
metaphorisch lesbaren Arbeiten vereint die neue Publikation
bislang nicht veröffentlichte Fotografien, Schlu?sselbilder
seiner bekannten Werkreihen und neueste Arbeiten.
Die Retrospektive offenbart, wie der Fotoku?nstler Techniken
wie extreme Langzeit- und Überbelichtungen u?ber
Highspeed-Blitzlicht-Aufnahmen bis zu digitalen Collagen
nutzt, um unsere menschlichen Wahrnehmungsgewohnheiten
zu hinterfragen. In seiner Auseinandersetzung mit
einer vom Menschen dominierten Natur schafft er Bilder
von einer fast erhabenen abstrakt-malerischen Qualität,
um von dort aus eine Entzauberung zu betreiben, die die
wahre Realität des Gezeigten offenbart.
ANDREAS GEFELLER (*1970, Du?sseldorf) studierte an der
Folkwang Universität der Ku?nste Essen und schloss 2000 sein
Studium mit Auszeichnung ab. Seine preisgekrönten Fotoarbeiten
- darunter die 2012 mit dem Deutschen Fotobuchpreis
ausgezeichnete
The Japan Series
(Hatje Cantz) - werden international
ausgestellt und sind in wichtigen Sammlungen vertreten.
Gefeller lebt und arbeitet in Du?sseldorf.
»Wie ein Besucher aus dem All versuche ich, einen Blick von
außen auf den Lebensraum des Menschen zu werfen - voller
Neugier, aber auch mit Schrecken.« Die Möglichkeiten
des Fotografischen bis an die Grenze des Mediums auslotend,
geht Andreas Gefellers Blick dahin, wo das Sichtbare
das Unsichtbare berührt. Von frühen dokumentarischen
Serien zu digital konstruierten Perspektiven und
metaphorisch lesbaren Arbeiten vereint die neue Publikation
bislang nicht veröffentlichte Fotografien, Schlüsselbilder
seiner bekannten Werkreihen und neueste Arbeiten.
Die Retrospektive offenbart, wie der Fotokünstler Techniken
wie extreme Langzeit- und Überbelichtungen über
Highspeed-Blitzlicht-Aufnahmen bis zu digitalen Collagen
nutzt, um unsere menschlichen Wahrnehmungsgewohnheiten
zu hinterfragen. In seiner Auseinandersetzung mit
einer vom Menschen dominierten Natur schafft er Bilder
von einer fast erhabenen abstrakt-malerischen Qualität,
um von dort aus eine Entzauberung zu betreiben, die die
wahre Realität des Gezeigten offenbart.
ANDREAS GEFELLER (*1970, Düsseldorf) studierte an der
Folkwang Universität der Künste Essen und schloss 2000 sein
Studium mit Auszeichnung ab. Seine preisgekrönten Fotoarbeiten
- darunter die 2012 mit dem Deutschen Fotobuchpreis
ausgezeichnete The Japan Series (Hatje Cantz) - werden international
ausgestellt und sind in wichtigen Sammlungen vertreten.
Gefeller lebt und arbeitet in Düsseldorf.